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Dieser Reisebericht inklusive Bilder wurde uns freundlicherweise von Beat vom Freaky Friday zur Verfügung gestellt. Danke!

Reisebericht Tokyo (von Beat) oder "Japan - Staunen und Geniessen"

Fussgänger in Shibua Daiba neuer Stadtteil U-Bahn Tokyo

WC Spülung mit Keyboard

Müde von der langen Reise 11 Stunden und von der Challenge die Japanisch beschriftete Toilette sach- und fachgerecht zu bedienen (halbes Keyboard mit Wasserdruck Temperatur etc.) liege ich im Bett und schlafe endlich.

Akiduki Denshi

Nun ich erwache und finde es nicht so lustig dass jemand mein Bett schüttelt stehe auf und realisiere, dass ich besser im Bett bleibe……eines von vielen Erdbeben. Aber keine Angst, die Häuser hier sind schwingend gebaut!

Am Morgen geh ich zum Empfang und frage wegen des Erdbebens - Antwort: “Nur was kleines keine Angst nur 7.1” !!!

Strasse in Tokyo Fast leere U-Bahn

Meine Frage ist aber wie ich nach Akihabara DER Electroonic City komme mit Metro und Umsteigen.

Aber nie mehr morgens - es gibt da Bahnangestellte mit weissen Handschuhen die die Personen hineinschubsen. Mann denkt es geht nicht mehr - aber da passen locker noch 10 Personen rein. Die Kür ist, sich mit Rücken zur Bahn zu stellen die Arme nach oben zu strecken und dann dann nach hinten zu stemmen - na also geht doch, ich bin drin!

Jodobaschi ist DAS Elektronikshopping auf über 9 Etagen mit Golfplatz und Foodcourt mit geschätzt 27 Restaurants. Im Jodobaschi ist das Verkaufspersonal kreativ auf Leitern und preist per Megaphone unermüdlich die letzten Neuheiten an. Es gibt sogar eine Exportabteilung für Europa.

Achtung hier ist eine der ganz wenigen Gelegenheiten eine Postkarte zu kaufen. Im Erdgeschoss ist auch der ganz wenigen Gelegenheiten Geld zu wechseln. Bankomaten mögen Europäschische Karten hier gar nicht. Ein Geheimtipp: Postoffice nimmt Postomatkarten und 711 (kleine Allerweltshops).

Nun ich will aber in die Shops von Akihabara auf einem Gelände von etwa 4 Quadratkilometer klitzkleine Läden die alles anbieten was das Herz begehrt! Da gibt es eine 96 Jährige die Radioröhren verkauft bis Shops die die neusten Computer Ersatzteile anbieten.

Mich irritiert es wieso Schulmädchen vor diesen Läden mit pipsenden Stimmchen irgenwas anpreisen. Als ich fotografieren wollte wurde mir mit Handgesten überdeutlich angezeigt “NO WAY!”. Dieser Job ist im Quartier Akihabara Kult alle im Manga Kostüm dies selbst mit Minirückchen im Winter… Muss man nicht verstehen.

Eine Gruppe junger Studenten die etwa 1 Prozent English spricht nimmt mich in Beschlag und pfercht mich in einen Lift um was zu zeigen. Bin gespannt, die Mädchen im Cafe sind Maids wie Comic Mangas und machen Werbung und nicht mehr.

Im Maid Cafe gibt es Spagetti mit Icecreme und die Maids rühren den ganzen Brei mit Gutteralen Lauten mindestens 1 Meter hoch um!

Froh wieder draussen zu sein entdecke ich immer mehr Shops mit Elektronik Lits Aitende LCD OLed Bildschirme oder es gibt Tonnenweise Second Hand Kameras, Computer, Spielkonsolen, Kopier Software und und…..

Nur das Lesen ist nicht so einfach - Kanji ist - wie weiss nicht was. Das ist auch der Grund wieso es spezielle Japanische Anzeigeelemente wie OLED LCD LED so hochauflösend sind.

English ist bei ganz Jungen OK der Rest ist halt Japanisch. Immerhin sind z.t Bahnhöfe Minimal English angeschrieben. Ein Kultfilm ist “Lost in Translation” von Bill Murray der die Missverständnisse in der Kultur in Japan aufzeigt.

Was man noch machen sollte ist, in ein Onsen zu gehen das,ist ein sehr heisses Bad (nicht zum schwimmen) das nächste in Daiba Tokyo via Rainbow Bridge vorbei an Eiffelturm (sorry ist ein paar Zentimeter höher als das Original) und Freiheitsstatue wie die von New York aber in Tokyo.

Haltestelle Telephoy Station Bahn fährt seiten Jahren ohne Fahrer (unfallfrei!) dort hat es auch das Technology Museum und um die Ecke den Parrot, ein Seehund zum verlieben. Entwickelt für Demenz Kranke Ein Roboter der es in sich hat: Youtube Video

Nun zurück zum Onsen, dieses ist riesengross, hat Hotel, Restaurant und natürlich heisse Badebecken und alle tragen den hauseigenen Kimono, Männer und Frauen schön getrennt. 10 Minuten Waschen vor dem ersten Bad ist Pflicht. Wer es gerne exotisch hat es gibt auch Doktorfische die dann sich im Wasser auf die Füsse stürzen und alle Hautreste wegfressen.

Achtung Tatoo sind in Japan Zeichen von Mafia und verboten!

Auch für Hunde gibt es ein eigenes Onsen mit Gegenstromanlage und angefahrene Hunde laufen auf der Strasse mit einem Laufgestell!

Noch was: Japans Schnellzüge heissen Shinkansen oder Bullet Train, wenn der Zug mehr als 1 Minute Verspätung hat gab es schon Selbstmorde des Lokführers deswegen. Abgesehen davon gibt es den (aus der Schweiz buchbaren) Japan Railpass der es ermöglicht preiswert Japan zu erkunden. Die Schnellzüge sind sehr sicher, vor einem Erdbeben gibt es ganz kleine Erschütterungen die dazu führen, dass der Zug mit 400 km/h sofort stoppt.

Es gibt im Zug serviert auch Bent Boxen mit Shushi köstlich….

Apropos Boxen es gibt auch sehr günstige Schlafboxen mit Dusche/Badezimmer mit Frühstück (Tokyustay) immer in Nähe von UBahnstationen. Essen im Durschnitt 10 Franken ausser in Internationalen Hotels.

Wers gerne à la Russisch Roulette hat - Kugelfisch das passende ein falscher Schnitt und man stirbt schon im Restaurant!

Letzter Tip bis Olympiade gibt es den grössten Fischmarkt der Welt.

Noch als letztes es google translate Deutsch oder English eintippen oder sprechen und schon kommt es übersetzt raus - geht auch mit Webseiten.

 
prokekte/beat_tokyo.1539686934.txt.gz · Last modified: 2018/10/16 12:48 by boxtec
 
 

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